Sichtbarkeit und Reichweite – warum sichtbar sein nicht ausreicht!

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Du reißt dir den A… auf und tust alles, um deine Kunden auf dich aufmerksam zu machen. Um sichtbar zu sein.

Und trotzdem bekommst du keine Reichweite und Aufmerksamkeit.

Und neue Kunden schon gar nicht.

Du tust und machst – investierst neben Zeit auch Geld – aber du wirst einfach übersehen!

Wirklich frustrierend … ich verstehe das gut!

Aber keine Sorge, du bist auf dem richtigen Weg.

Es braucht aber noch andere Faktoren, um das Vertrauen deiner Zielgruppe zu wecken, sie als Kunden für dich zu gewinnen und zu verkaufen.

Darum erfährst du in diesem Artikel:

Ich mach doch alles um sichtbar zu sein …

Du bist damit nicht alleine. Vertrau mir, so wie dir geht es vielen Selbstständigen da draußen.

Egal ob sie physische Produkte, Dienstleistungen, Wissen oder Done-for-you-Services verkaufen.

Und vielleicht machst du auch das gleiche wie sie und kämpfst mit den selben Problemen:

  • In den sozialen Medien präsentierst du dein Wissen und versuchst mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten.
  • Mit umfangreichen Blog-Artikeln versuchst du, in Suchmaschinen auffindbar zu sein.
  • Zusätzlich versuchst du mit deinem eigenen Podcast oder YouTube-Kanal von möglichst vielen Menschen gehört bzw. gesehen zu werden.
  • Du verteilst Flyer oder Folder um auch offline bekannter zu werden.
  • Auf deiner Website kann man sich ein Bild von dir, deinem Unternehmen und deinen Leistungen machen.
  • Du stellst in Artikeln in Fachzeitschriften und in Vorträgen oder Webinaren deine umfangreiche Expertise immer wieder unter Beweis.
  • Und mit zusätzlichem Mehrwert wie Extra-Content oder Super-Service versuchst du mögliche Käufer zu überzeugen und zu begeistern.


Aber trotzdem passiert nur wenig – genügend Follower und Kunden bleiben aus …

Bevor du dich an die Umsetzung machst, solltest du dich um dein Fundament kümmern: deine Positionierung, dein Personal Branding und deine Strategie.

Darum bist du trotzdem unsichtbar!

Für dieses Problem gibt vier Gründe, die es in sich haben:

1. Du bist nicht klar positioniert!

Vor allem die Positionierung wird gerne aufgeschoben, weil an erster Stelle mal „bekannt werden“ und „Geld verdienen“ im Vordergrund stehen.

Dabei ist deine eindeutige Positionierung dafür gleichzeitig Fundament und Erfolgsfaktor!

Aber lass uns mal genauer drauf schauen, was passiert, wenn du dich NICHT klar am Markt aufgestellt hast:

Du hast kein Thema für dich bestimmt, für das du stehst. Du hast nichts, mit dem du dich als Expertin bzw. Experte auf deinem Gebiet positionierst.

Und du hast keine Lösung, mit der du deine Follower und interessierte Personen zu Kunden machst.  Sondern du bietest dieses und jenes und im schlimmsten Fall hast du einen Alles-für-alle-Bauchladen.

Schlussendlich hast du auch keine Zielgruppe bestimmt … du weißt nicht, wer die Menschen sind, die bei dir kaufen sollen. Und wie sie ticken.

Wie willst du die richtigen Menschen erreichen, wenn du nicht weißt, was sie wirklich wollen und brauchen?

Zur Positionierung gehört aber auch, in bestimmten Bereichen NEIN zu sagen: Zu bestimmten Angebotsanfragen und Personen, die eben nicht deine Zielgruppe sind.

Bestandteile der Positionierung
Deine Positionierung ist das Fundament deiner gesamten Selbstständigkeit.

2. Du bist uninteressant, weil du keine relevanten Inhalte und Botschaften kommunizierst!

Stell dir vor, du würdest in einem rosa Tütü quer über den Marktplatz laufen. Wenn der Platz gut besucht ist, wirst du garantiert von vielen gesehen und hättest gleichzeitig eine hohe Reichweite.

Du gewinnst zwar die Aufmerksamkeit der Menschen, aber was dann?

Ausgenommen von Ballett-Fans wird sich niemand weiter für dich interessieren.

Du bist nur eine Randerscheinung, die kurz aufblitzt und dann gleich wieder ignoriert wird.

Auch wenn du sichtbar bist, führt das noch lange nicht zum Kauf ...
Wie kannst du die Hürde überspringen, dass sich potenzielle Kunden auch für dich interessieren?

Die Hürde überwinden (Teil 1)

Wenn du aber Inhalte veröffentlichst, die deine Zielgruppe interessiert und die wichtig für sie sind, kannst du ihre Aufmerksamkeit wecken und sie gleichzeitig für dich gewinnen.

Dafür musst du aber sie kennen und wissen, was sie interessiert.

Und genau das musst du dann ansprechen, um interessant und wichtig zu sein.

Anstatt nur dein Wissen oder irgendwelche Kaufargumente raushauen.

Damit dir potenzielle Kunden nicht nur ihre Aufmerksamkeit, sondern ihr vollstes Interesse schenken und sich mit dir und deinem Angebot beschäftigen!

Die Aufmerksamkeit führst du mit Emotionen und Informationen gezielt zum Interesse!

Zeige und beweise deiner Zielgruppe, dass DU die optimale Lösung liefern kannst und so ihre Bedürfnisse erfüllen, Probleme lösen oder gar ihr ganzes Leben verändern kannst.

3. Du nutzt nicht das volle Potenzial!

Wenn wir uns die Posts, Websites und Werbung von vielen Selbstständigen anschauen, werden wir hauptsächlich Wissen, Angebots-Informationen und Kaufargumente sehen.

Ist es bei dir auch so? Das hat natürlich seine Berechtigung.

Aber du sprichst so auch nur einen kleinen Teil deiner Zielgruppe – sofern du überhaupt eine hast – an.

Und zwar die, die aktiv nach einer Lösung suchen, Anbieter vergleichen und kaufen wollen.

Klar könntest du jetzt sagen, das reicht doch!

Was aber, wenn ich dir jetzt sagen würde, dass du so nur 20 Prozent der möglichen Käufer*innen ansprichst.

Eben die, die „es interessiert“ und für die du relevant bist.

Das ist ja schon mal was, oder?

Aber eben nicht gerade viel.

Vor allem, wenn du auch noch mit den anderen Anbietern um diese 20 Prozent kämpfen musst.

Was ist aber mit den anderen 80 Prozent?

Lass uns dazu einfach einen Blick auf die untenstehende Infografik werfen.

Nicht alle Kunden wollen sofort kaufen ... nutze das volle Potenzial!
Personen im oberen Bereich sind auf Lösungssuche bzw. haben bereits eine Kaufabsicht – sie sind somit interessiert und wollen Informationen (auch High Involvement genannt). Der Großteil aber ist total uninteressiert (Low Involvement) und es muss erst ein Bewusstsein für ihr Bedürfnis/Problem geschaffen werden – und das darf auch mal weh tun.

Wie du siehst ist der größte Teil – 60 von 100 Personen (oder eben 60 Prozent) – total uninteressiert und sich keines Problems oder Bedürfnisses bewusst.

Und die übrigen 20 Prozent wissen zwar, dass sie was „juckt“, aber sie suchen nicht aktiv nach einer Lösung dafür.

Darum sollte auch dein Ziel sein, nicht nur die 20 Prozent ganz oben anzusprechen. Du solltest auch überlegen, wie du von den übrigen 80 Prozent möglichst viele Menschen erreichen kannst!

Die Hürde überwinden (Teil 2)

Im Gegensatz zu den bereits interessierten Personen wird es jetzt etwas gefinkelt.

Denn du musst zuerst mal das Bewusstsein für ihr Bedürfnis oder Problem wecken, bevor du näher darauf eingehen kannst. Und schlussendlich deine Lösung und dich selbst als Lösungsbringer und Bedürfniserfüller ins Spiel bringen kannst.

Es braucht mehr als nur Wissen und Informationen, um sichtbar zu sein!
Wissen und Informationen reichen nicht aus, um das volle Potenzial zu nutzen und ein Bewusstsein bei deiner Zielgruppe zu schaffen.

Wie aber kannst du dieses Bedürfnis-/Problembewusstsein schaffen?

Indem du nicht mit Informationen, sondern höchst emotional kommunizierst:

  • mit einer positiven Überraschung oder male ein attraktiven Zukunftsbild, was alles möglich wäre
  • mit einem starken Schmerzreiz – hier darfst du ruhig den Finger tief in die Wunde drücken

Erst danach kannst du dich selbst und deine Lösung auf allen Ebenen vermarkten.

Das neue Interesse (durch das geschaffene Bedürfnis-/Problembewusstsein) lenkt die Aufmerksamkeit.

Auch dazu musst du natürlich wissen, wie deine Zielgruppe wirklich tickt – also was sie wissen, sein, können, werden wollen.

Und was ihre Schmerzpunkte, Probleme, Bedürfnisse, Ängste, Wünsche und Ziele sind.

4. Du veröffentlichst nur Wissen statt deine Persönlichkeit zu zeigen!

Glaubst du, dass du mit deiner Expertise und deinem Wissen verkaufen kannst?

Leider nein.

Es ist zwar ein super Kaufargument und Beweis, dass du ein Profi auf deinem Gebiet bist. Aber auch nicht mehr.

Denn Wissen gibt es überall – deine Kunden wollen wissen, wer DU bist. Weil Menschen immer noch von Menschen kaufen!

Wer ist die Expertin bzw. der Experte, der ihnen die optimale Lösung bringt. Welcher Typ Mensch steckt dahinter?

Wissen gibt Sicherheit.

Aber Sympathie schafft Vertrauen und Beziehungen.

Darum solltest du auch immer mit deiner Persönlichkeit in die Sichtbarkeit gehen – egal ob online oder der „echten“ Welt.

Das solltest du auf jeden Fall wissen

Du hast jetzt erfahren, WAS zu tun ist. Bevor wir uns aber anschauen, WIE du das tun kannst, muss ich noch was loswerden.

Auch wenn viele Selbstständige die beiden Begriffe gleichsetzen, sind Reichweite und Sichtbarkeit zwei ganz unterschiedliche Faktoren.

Reichweite

Jeder will eine große Reichweite.

Denn je mehr Menschen dich sehen könnten, je mehr Menschen du mit deinen Inhalten erreichen könntest, desto höher auch deine Erfolgschancen.

Stell dir vor, dass nur jeder 3 bei dir kauft. Das ist keine Fantasiezahl, sondern die durchschnittliche Conversion-Rate im Online-Bereich.

Wie viele Personen musst du dann erreichen, um deine Umsatzziele zu erreichen?

Darum sollte es auch dein Ziel sein, von möglichst vielen Menschen gesehen zu werden.

Aber Reichweite allein bringt dir nichts

Sichtbarkeit

du musst auch tatsächlich gesehen werden.

Bleiben wir beim rosa Tütü. Stell dir vor, du stehst in einem vollbesetztem Theater auf der Bühne. Wenn es finster ist und dich niemand sieht, wer soll dann dein schönes rosa Tütü bemerken und bewundern?

Du musst also auch dafür sorgen, dass dich deine Zielgruppe sieht und sich mit dir und deinen Inhalten beschäftigt.

Also Licht an und präsent sein!

Leider hast du damit aber auch noch nicht alles geschafft …

… du musst aber auch relevant und interessant sein. Hier schließt sich der Kreis mit dem rosa Tütü.

Mach es wie ein Leuchtturm – mit hoher Reichweite und großer Sichtbarkeit.
Mach es wie ein Leuchtturm und sorge dafür, dass dich so viele Menschen wie möglich sehen – und zwar nur die, die dich auch sehen sollen. Es bringt nichts, wenn du in die falsche Richtung leuchtest und dich die falsche Zielgruppe sieht.

Und was ist wichtiger – Sichtbarkeit oder Reichweite?

Auf jeden Fall, sichtbar zu sein. Denn wenn du viele Menschen ansprichst, aber unsichtbar bist, bringt alles nichts …

So bekommst du mehr Sichtbarkeit und Reichweite

Bevor wir uns in die Umsetzung stürzen, möchte ich dir noch ein kleines Geheimnis mit auf den Weg geben:

Der „geheime“ Party-Effekt

Stell dir vor, du bist auf einer großen Party. Und um dich herum nur lautes Gemurmel und Stimmengewirr.

Doch plötzlich fängt ein Gespräch deine Aufmerksamkeit.

Aber nicht weil es das lauteste ist.

Du weißt nicht was es ist, aber irgendwas zieht dich dorthin.

Hast du eine Idee warum?

Weil genau das richtige gesagt wurde. Und dein Unterbewusstsein sofort die volle Aufmerksamkeit darauf gerichtet hat, weil es eben für dich interessant oder wichtig ist.

Es ist wichtig zu verstehen, wie du diesen Party-Effekt für dich nutzen kannst: Denn du musst nicht laut oder grell sein, sondern nur das richtige sagen!

Und jetzt lass uns loslegen … was kannst du aktiv tun?

Social Media

Ganz wichtig: wähle die richtigen Social-Media-Kanäle! Egal für welche der verschiedenen Plattformen wie Instagram, Facebook, Threads, LinkedIn oder Tiktok du dich entscheidest, wichtig ist, dass deine Zielgruppe hier aktiv ist.

Dein Lieblingskanal ist Instagram, weil es da so viele schöne Bilder gibt? Wenn deine Zielgruppe auf LinkedIn aktiv ist, bleibst du unsichtbar.

Zeige in deinen Posts nicht nur deinen Expertenstatus, sondern auch deine Persönlichkeit. Aber nicht nur auf deinem privaten Profil (das sehen ja nur deine Freunde). Sondern auch auf deinen Business-Seiten.

Eines muss dir aber klar sein – die sozialen Medien sind keine Verkaufsplattform, aber eine geniale Möglichkeit, um mehr über deine Wunschkunden zu erfahren, Vertrauen aufzubauen und neue Kontakte zu knüpfen.

Und sie sind auch kein Platz für komplexe Inhalte. Wenn überhaupt, dann nur in Form von leicht verständlichen Infografiken.

Darum solltest du unterhaltsame UND interessante Inhalte erstellen – natürlich immer mit einer Portion deiner einzigartigen Persönlichkeit.

Du solltest auch in den Beiträgen deiner Mitbewerber aktiv sein – also dort mit deren Followern zu interagieren. So kannst du aus deiner Social-Media-Bekanntheits-Blase ausbrechen und deren Fans für dich gewinnen.

Experten aus themenverwandten Bereichen können ein Multiplikator sein. Also denk daran, auch Mal ihre Inhalte zu teilen. Oder erstell mal gemeinsame Inhalte mit anderen (Kooperationen) – so kannst du eine größere Reichweite erzielen.

Content-Marketing

Egal ob Blog, Podcasts oder YouTube, auch hier kannst du deine Sichtbarkeit im Internet steigern.

Aber schreib nicht einfach irgendwas um viele Inhalte zu haben.

Achte immer darauf, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen.

Und denke auch immer an die Suchmaschinenoptimierung (oder SEO, englisch für search engine optimization). Mit den richtigen Keywords (aber auch anderen Faktoren – ein SEO-Profi kann dir hier weiterhelfen) ermöglichst und verstärkst du deine Auffindbarkeit in Suchmaschinen wie Google. Und nur so werden deine Website und dein Blog entsprechend gut gerankt werden.

Du kannst Interview-Gast in anderen Podcasts oder YouTube-Kanälen sein, um dich bekannter zu machen. Oder sogenannte Gast-Artikel auf anderen Blogs schreiben.

Newsletter

Auch mit Leadmagneten (früher Freebies) oder kleinen und günstigen Mini-Produkten kannst du neue Kontakte (Leads) sammeln. Das ist besonders im Online Marketing entscheidend.

Meist ist es so leichter, interessierte Menschen dazu zu bringen, deinen Newsletter zu abonnieren – also Leads zu generieren –, anstatt auf deiner Website nur ein „Zum-Newsletter-anmelden“-Formular zu haben.

Viele Selbstständige unterschätzen die Macht eines Newsletters und setzen lieber auf Social-Media-Plattformen.

Aber denk daran, deine E-Mail-Liste (also die Liste mit deinen E-Mail-Kontakten) gehört dir. Wenn Facebook plötzlich nicht mehr ist, sind alle Kontakte, Fans und Follower futsch.

Für mich sind Newsletter der Kitt der beides zusammenbringt: Social Media (mit den kurzlebigen Kontakten und dafür direkten Beziehungen) und Content Marketing wie deinen Blog (mit langlebigen Inhalten, aber auch wenig direkten Beziehungen).

Wichtig: Langweile deine Newsletter-Abonnenten nicht mit schnöden Neuigkeiten aus deinem Unternehmen. Sondern biete ihnen … ja genau … relevante, unterhaltsame und interessante Inhalte rund um dein Thema und deine Persönlichkeit. Und vergiss nicht, auch hier dich und dein Angebot aktiv zu bewerben.

Werbung

Bezahlte Online-Werbung (Social-Media-Ads oder Google Ads) ist super für die Erschließung neuer Kontakte und Kunden.

Und um deinen Leadmagnet bzw. dein Mini-Produkt zu bewerben.

Hier solltest du dich aber an einen Profi wenden, der dich dabei unterstützt, dass du genau das richtige bewirbst (Content, Leadmagnet, Mini-Produkt oder (d)ein Angebot), damit du nicht unnötig Geld für erfolglose Werbung verbrennst.

Fazit

Mehr Reichweite und Sichtbarkeit sind zwei der wichtigsten Aspekte und Erfolgsfaktoren für wirkungsvolle Kommunikation und eine erfolgreiche Selbstständigkeit. Aber eben auch nur Aspekte und nicht alles. Darüber hinaus solltest du dich natürlich um dein Fundament kümmern, gezielt mit Emotionen und Informationen kommunizieren und immer wieder Mehrwert bieten.

Natürlich solltest du alle Chancen nutzen, um deine Reichweite zu erhöhen und eine gute Sichtbarkeit zu bekommen. Du solltest dich aber nie verbiegen – alles dafür zu tun um deine Bekanntheit zu steigern – sondern immer du selbst bleiben!

Thomas Sommer

Als Experte für Personal Branding und Positionierungs und Mindset-Coach begleite ich Menschen auf dem Weg zu ihrer einzigartigen Persönlichkeit als unschlagbares Alleinstellungsmerkmal.

Ich sorge dafür, dass du in die richtige Schublade in den Köpfen deiner Kunden kommst und gekauft wirst. Also zeige was dich besonders macht!

Statt Selbstzweifel und Marketing-Überforderung: Von unsichtbar zur nachgefragten Persönlichkeit!

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